Ich bin Oli

Jemand sagte einmal zu mir, "du bist ein Spezialist für das Überleben in Extremsituationen". Ich teile meine Erfahrung als Polizist und Drogenfahnder mit meiner persönlichen Geschichte als Überlebender eines Lebens sechs Jahre in einer Parallelwelt heute öffentlich und möchte damit anderen Menschen Mut machen und inspirieren.

 

Meine Reise führte mich in die Schattenseiten des Lebens. Als Polizist, Drogenfahnder und später Einsatzleiter bei gewalttätigen Events lernte ich, Menschen zu lesen, Konflikte zu deeskalieren und in kritischen Momenten die Ruhe zu bewahren. Als Fahnder & Ermittler lebte ich "unter dem Radar" und meisterte die Kunst der Unsichtbarkeit. Diese Erkenntisse nutzte ich auch später in meinem Leben in einer Parallelwelt.

 

Doch die wahre Lektion erteilte mir das Leben selbst, nachdem ich den Halt im Leben verloren und alles verloren hatte: In einer Phase, sechs Jahre ohne festen Wohnsitz, 13 Jahre ohne Krankenversicherung und im Kampf mit der Sucht fand ich mich am absoluten Nullpunkt wieder. Dort, wo keine Regeln mehr galten, lernte ich, was wahre Resilienz bedeutet und wie man die eigene psychologische Stärke wieder aufbaut.

 

Heute nutze ich diese einzigartigen, harten Erfahrungen, um anderen zu helfen. Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, dass die Prinzipien des Überlebens – wie mentale Stärke, Resilienz und das Erkennen unsichtbarer Signale – nicht nur in Extremsituationen, sondern vor allem auch im ganz normalen Alltag entscheidend sind.

 

Mein Weg heute: Die Suche nach dem inneren Frieden:

 

Ich habe meinen inneren Frieden gefunden. Ich mache nichts mehr, was nicht mit meinem inneren Ich in Einklang steht und gehe Menschen aus dem Weg, die mir nicht gut tun.

 

Und heute? 
 

  • Ich bin: Sänger, Comedian, Vanlifer und Infotainer. 

  • Ich lehre: In Kreativ-Workshops, auf Bühnen und in inspirierenden Vortrag-Events

  • Ich teile: Meine Geschichte offen in den Medien und auf Events – nicht als verbitterter Rebell, sondern als Spezialist für ein freies, selbstbestimmtes Leben. Mein Wissen stammt nicht aus Büchern. Sondern aus den dunkelsten Ecken des Lebens  selbst.

 

Ich habe nicht nur überlebt. Ich habe gelernt, in Frieden zu leben. Ich helfe Menschen, wie man die eigenen Stärken nutzt und sich in herausfordernden Situationen behauptet. Begleite mich auf der Reise durch die Parallelwelten.

Das bin ich, sehr privat und sehr persönlich

Wenn dich mein beruflicher Wege interessiert, dann schau doch hier vorbei.

Nach einem furchtbaren Betriebspraktikum in der Hauptschule, als ich 14 Jahre alt war, entschied ich mich, mein Geld niemals mit einem geregelten Job zu verdienen, sondern mit Dingen, die mir echte Freiheit geben. So wurde ich zum Nischenfreak.


Ich wählte bewusst den unkonventionellen Weg – ein Leben nach meinen eigenen Regeln, das nicht in die Schublade der gesellschaftlichen Norm passt.

 

Diese Entscheidung war eine herausfordernde, oft brutale, aber letztlich befreiende Reise, die mich zu einem Zeugen der extremen Resilienz gemacht hat. So kam ich zur Idee der Leisen Lebenskunst.

 

Meine Lebensphilosophie ist ein Spiegel meiner Erfahrungen. Sie ist kein Aufruf zum Kampf gegen die Welt, sondern zum Kampf für die eigene Souveränität. Ich habe gelernt, dass wahre Freiheit nicht im Ausstieg liegt, sondern in der inneren Stärke, die Dich unabhängig von jedem System macht.

Was ich mit Leben unter dem Radar genau meine und verstehe, kannst du hier nachlesen!

Wenn dich meine Extremsituationen in denen ich war, beruflich und privat interessieren, schau hier vorbei.

Mein Leben gehört mir. Niemand hat das Recht, mir zu sagen, was ich tun soll, was ich essen soll, was ich anziehen soll, welchen Haarschnitt ich tragen soll oder wie ich mein Geld verdienen soll.

 

Solange ich niemanden anderen verletze oder mich auf Kosten anderer bereichere, geht es niemanden etwas an, was ich mache. Diese Überzeugung ist für mich das höchste Gut.

 

Die Freiheit ist nicht etwas, das man vom Grundgesetz fordert – sie ist etwas, das man sich nimmt.

 

Ich lebe nach dem Prinzip der persönlichen Freiheit und Eigenverantwortung. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch das Recht hat, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Meine Geschichte ist der Beweis, dass man diese Freiheit selbst in extremen Situationen verteidigen kann.

 

Es liegt in unserer Hand, uns gegen jene zu behaupten, die meinen, uns einschränken zu können. 

Als der erste Lockdown kam, war man als Künstler etwas, sagen wir, abgehängt. Also dachte ich, es wäre sinnvoll, für eine weitere kommende Pandemie, noch einen seriösen und anständigen Beruf im Leben zu erwerben. So holte ich die fachgebundene Hochschulreife nach (Psychologie) und startete Bachelor Studium in Angewandter Psychologie (B.Sc.). Zu Beginn des fünften Semesters brach ich ab. Warum?

Weil ich nichts neues gelernt habe. Und weil diese Inhalte mit der Realität (mit meiner Realität) wenig zu tun haben und nicht anwendbar sind. So ein Studium ist ok für Menschen ohne Lebens- und Berufserfahrung. Da ich 2022 jedoch 50 Jahre alt wurde, und aufgrund meines Lebenslaufes, wollte ich nicht weiter meine Lebenszeit verschwenden wegen eines "Wisches: Bachelor" an der Wand.

Wenn dich meine etwas andere "Karriere" interessiert, dann schau doch hier vorbei.

Da mein Leben nicht dem gewöhnlichen Lebensweg entsprach, kam die ARD auf mich zu und fragte an, ob ich über meine Vergangenheit reden würde. Das habe ich gerne gemacht. Die Dokumentation kannst du hier ansehen.

Wenn dich mein Leben in Zahlen interessiert, dann schau doch hier vorbei.

Wenn dich mein Leben in Bildern interessiert, dann schau doch hier vorbei.

Seit den 80er Jahren bin ich leidenschaftlicher Heavy-Metal-Fan, insbesondere des Oldschool Death Metal. Die rohe Energie, die kompromisslose Haltung und die Komplexität dieser Musikrichtung haben mich schon immer fasziniert. Ich nutze diese Musik nicht nur, um mich zu entspannen – sie ist mein Katalysator, wenn ich neue Texte oder Bühnenprogramme schreibe.

 

Die Musik ist mein Anker in der Intensität.

 

Meine Faszination für die Farbe SCHWARZ

Diese Farbe ist für mich weit mehr als Ästhetik – sie ist eine strategische Entscheidung und begleitet mich aus tiefen Gründen:

 

  • Die Verbindung zur Rebellion: Schwarz ist die Essenz der Death Metal-Kultur und symbolisiert Stärke, Rebellion und die kompromisslose Individualität. Sie ist die klare Abkehr von Konventionen.
     
  • Schwarz als Ausdruck meiner Persönlichkeit: Unabhängig von der Musik strahlt Schwarz Eleganz, Zeitlosigkeit und Kraft aus. Für mich ist Schwarz ein aktiver Ausdruck meiner Haltung und meiner Sicht auf die Welt.
     
  • Die Symbolik: Während Schwarz oft mit Negativem assoziiert wird, steht es für mich für Klarheit, Fokus und Entschlossenheit. In einer Welt voller Ablenkungen bietet Schwarz eine ruhige, stabile Basis. Psychologisch gesehen hilft mir Schwarz, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und meine Tarnung zu wahren.
     

Schwarz ist meine visuelle Philosophie: Es ist  die Farbe der inneren Souveränität.

Meine besondere Faszination für Totenköpfe hat eine tiefere Bedeutung und Kultur für mich, als viele auf den ersten Blick vermuten. Es ist die Essenz meiner "Gedanken vom Friedhof"-Philosophie.

 

Das Symbol der Souveränität

Totenköpfe sind seit Jahrhunderten ein universelles Symbol. Für mich stehen sie nicht für den Tod, sondern für die Vergänglichkeit des Lebens (Memento Mori). Sie sind eine ständige, kraftvolle Erinnerung daran, dass unser Leben endlich ist – und wie wichtig es deshalb ist, jeden Moment zu schätzen und das Leben authentisch und in vollen Zügen zu leben.

 

  • Positive Bedeutung: Ich sehe in ihnen Symbole für Mut, radikale Veränderung und Transformation. Sie stehen für die Akzeptanz des Unvermeidlichen, was die ultimative Form der inneren Stärke ist.
     
  • Der Ausdruck: Ob in meiner Kunst, meinen Tattoos oder meiner Musik – die Totenköpfe sind ein Zeichen für Rebellion, Individualität und eine gewisse Unabhängigkeit vom Mainstream. Sie helfen mir, meine Identität auszudrücken und meine Reise durch das Leben zu reflektieren.
     

Die Essenz der Resilienz

Meine Tätowierungen und meine Faszination für dieses Symbol sind ein wesentlicher Bestandteil meines künstlerischen und persönlichen Ausdrucks. Sie repräsentieren für mich die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens und sind eine Mahnung: Selbst in den dunkelsten Momenten sind Hoffnung und Stärke zu finden.
 

Sie sind  die stetige Erinnerung daran, dass wir die Zeit, die wir haben, nutzen müssen, um wahrhaftig zu leben.

Seit ich Teenager bin schreibe ich Gedichte & Songs. Einige wurden mittlerweie als Songs vertont und über ein Label veröffentlicht. Auch im TV sind wir damit aufgetreten. Hier kommst du zu den Songs, Gedichten, Videos von mir von Live-Auftritten bei Poetry-Slams, im SWR usw.

Leidenschaft und Berufung: Die Rückkehr zur Bühne

 

Jeder Mensch hat eine Berufung, aber oft finden wir sie erst, wenn das Leben alle anderen Türen zuschlägt. Für mich war es die Flucht nach vorn – zurück zur Kunst.

 

Nach Jahren im Schatten und im Extremfall habe ich erkannt: Meine Berufung liegt darin, meine Lektionen in ein Format zu gießen, das unterhält, schockiert und wachrüttelt. Ich habe Wege gefunden, meine Leidenschaften zu leben und damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen: Ob als Comedian, Sänger, Bühnendarsteller oder Infotainment-Künstler.

 

Meine Philosophie ist, dass Arbeit nicht nur Mittel zum Zweck sein sollte, sondern das einzige, was uns nach dem Fall hält. Ich spreche daher oft von der Selbstverwirklichung

 

Die Bühne ist heute mein Labor, um die Essenz aus 30 Jahren Einsatz und Schattenleben zu destillieren. Die Kunst ist mein Werkzeug, um die harte Psychologie des Überlebens.  Ich zeige Dir, dass Deine Arbeit etwas sein kann, das Dich mit Bedeutung erfüllt, weil sie aus Deiner tiefsten Wahrheit entspringt.

Authentizität, Selbstakzeptanz & Die Stärke des Introvertierten

 

Ein wichtiger Teil meiner Einstellung ist die kompromisslose Authentizität. Ich glaube nicht, dass wir glücklich sind oder glücklich werden können, wenn wir uns verbiegen. 

 

Authentizität ist der Mut, die eigene Wahrheit zu leben. Das bedeutet, unsere Stärken und unsere Schwächen anzuerkennen und zu akzeptieren. Es bedeutet, unsere eigenen, unkonventionellen Wege zu gehen. Authentizität erfordert Härte und Mut, aber sie bringt die tiefste Form der inneren Souveränität.

 

Trotz meiner zahlreichen öffentlichen Auftritte bin ich ein extrem introvertierter Mensch.

 

Ich ziehe es vor, meine Energie in ruhigen Momenten und in kleiner Gesellschaft wieder aufzuladen. Diese Eigenschaft ist keine Schwäche; sie ist die Quelle meiner analytischen Stärke. Sie ermöglicht es mir, tief in meine eigenen Gedanken und in die Psychologie der Menschen einzutauchen – und genau das bereichert meine Arbeit, meine künstlerischen Projekte und meinen Blick auf die Psychologie der Tarnung. Die Ruhe ist mein Fundament, nicht meine Einschränkung.

Seit ich im Januar 1990 meinen Führerschein gemacht habe, ist das mobile Leben mein Standard. Damals gab es das Wort Vanlife noch nicht – es war einfach die gefundene Freiheit.

 

Diese mobile Lebensweise ist nicht nur ein Hobby; sie ist die praktische Fortsetzung meines Lebens unter dem Radar. Sie gibt mir die Freiheit und Flexibilität, die ich brauche, um kreativ und produktiv zu sein, und um die maximale Autonomie zu gewährleisten.

 

Ich liebe es, neue Orte zu entdecken, spontan zu reisen und dabei immer mein Zuhause bei mir zu haben. Zudem bleibt es als Tourneekünstler nicht aus, gerne unterwegs zu sein. Mein Vanlife ist die gelebte Unsichtbarkeit.

 

Ich liebe Stealth Camping, deswegen hause ich in einem alten VW Touran Baujahr 2007, der bewusst nicht als Camper zu erkennen ist. Dies ermöglicht es mir, jederzeit unabhängig zu bleiben und die notwendige Verbindung zur Natur zu pflegen, ohne im Fokus zu stehen.

Naturverbunden: Das Überlebenslabor der Stille

 

Ich verbringe sehr viel Zeit in der Natur. Das ist für mich kein Hobby, sondern die notwendige Rückkehr in die Wildnis, um im urbanen Chaos zu überleben. Meine Leise Lebenskunst sozusagen.

 

Sei es beim Wandern, Campen oder einfach beim Spazierengehen – die Natur bietet mir den ultimativen Rückzugsort. Hier kann ich meine Gedanken ordnen, den Lärm der Gesellschaft abstellen und die Psychologie der Stille praktizieren.

 

Die Natur ist der Ort, an dem ich meinen Fokus wiederherstelle.

 

Sie inspiriert mich immer wieder aufs Neue und liefert mir die fundamentalen Prinzipien, die ich in meine Arbeit auf der Bühne einfließen lasse. Denn wer die Regeln der Natur versteht, wird auch die Regeln der menschlichen "Wildnis" meistern.