Über mich, den Oli.

Manche sagen, ich hätte eine Achterbahnfahrt in meiner Vergangenheit gemacht. Bin bei Hippies aufgewachsen. Wurde Polizist und Drogenfahnder. Nach zehn Jahren bei der Polizei war es vorbei. Dann erfüllte ich mir meinen Traum, Heavy-Metal-Musiker zu werden. Und fiel voll auf die Schnauze. Heißt, ich habe alles verloren. Bin auf der Strasse gelandet.
 

  • Hatte noch 1,80 €. Also Pleite.
  • Alkoholabhängig.
  • Ohne Krankenversicherung.
  • Sechsstellig überschuldet.
  • Im Ausweis stand 6 Jahre ohne festen Wohnsitz.

  • Abgeschlossen mit dem Leben. 

 

Doch dann ereignet sich etwas, was meine Lebenseinstellung komplett ändert. Ich begann, inne zu halten, und mich in das Leben zurück zu kämpfen.

Heute

Ich habe mich in Selbsttherapie aus der Alkoholsucht gekämpft. Selbsttherapie deshalb, da ich 13 Jahre nicht krankenversichert war. Ich habe alle meine beruflichen Träume umgesetzt. Arbeite als Speaker, Dozent, Motivations-Entertainer, Komiker, Sänger. Und, man soll es nicht glauben, ich bin heute schuldenfrei.

 

Das Allianz-Magazin schrieb, "nicht nur unter Geschäftsleuten ist Oli Dobisch ein bunter Vogel". 

 

Lebenskrisen meistern: Ich habe selbst erlebt, was es heißt, alles zu verlieren und wieder aufzustehen. Meine Methoden und Techniken basieren auf realen Erfahrungen und praktischen Lösungen, die ich selbst erfolgreich angewendet habe.

 

Ständige Weiterbildung: Ich verbinde meine persönlichen Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, da ich mich ständig weiterbilde, hunderte Bücher zu dem Thema gelesen habe und selbst Fort- und Weiterbildungen besuche sowie Ausbildungen absolviere. Nicht zuletzt auf meine alten Tage hin, ein Studium der Angewandten Psychologie (B.Sc.)

 

Vielfältige Berufserfahrungen: Von Polizist und Drogenfahnder bis hin zu Suchtberater, Sicherheitsberater, Comedian, Sänger und Unternehmer – ich bringe eine breit aufgestellte Perspektive in jede Situation ein.

 

Heute nutze ich meine Erfahrungen und Qualifikationen, um Menschen und Unternehmen auf vielfältige Weise zu inspirieren, motivieren und zu unterstützen.

Mehr über mich

Privat & Persönlich

Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch eine Berufung hat – etwas, das ihm tiefen Sinn und Erfüllung gibt. Für mich war es immer wichtig, Tätigkeiten auszuüben, die mir Freude bereiten und die meiner Leidenschaft entsprechen. Ob als Comedian, Sänger, Coach, Berater, Speaker – ich habe Wege gefunden, meine Leidenschaften zu leben und damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Meine Philosophie ist, dass Arbeit nicht nur Mittel zum Zweck sein sollte, sondern etwas, das uns mit Begeisterung erfüllt.

Im Januar 2024 wurde ich 52. Zeit für eine komplette Veränderung, dachte ich.  

 

Viele sagen, wenn man die 50er-Marke erreicht, kommt da dieses Gefühl, als ob eine Tür sich schließen würde - als ob das Leben vorbei wäre. War jetzt bei mir nicht so. Dennoch stellt man sich die Frage, was und wie man das letzte Drittel seines Lebens bestreiten möchte. Und je mehr ich innehielt und über mein Leben nachdachte, desto klarer wurde mir, dass dies nicht das Ende, sondern vielmehr ein Neubeginn sein kann und wird.

 

Als introvertierte Person war es für mich nie leicht, in einer lauten und schnelllebigen Gesellschaft meinen Platz zu finden. Doch mit der Zeit begann ich zu erkennen, dass meine Introvertiertheit keine Schwäche ist, sondern eine Stärke. Sie ermöglicht es mir, die Welt auf eine tiefere Ebene zu verstehen, mich auf meine innere Stimme zu verlassen und Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit meinen Werten und Bedürfnissen stehen.

 

Innehalten und Nachdenken

Ich musste innehalten und über die vergangenen Jahre nachdenken. Es war an der Zeit, meine Prioritäten neu zu ordnen und mich auf das zu konzentrieren, was mir wirklich wichtig war. Mein einstiger Traum, als Komiker und Sänger seinen Lebensunterhalt zu verdienen, hatte sich vor einigen Jahren erfüllt. Was anderes wollte ich eigentlich nie. Das innere Ich sagte mir, da muss noch einmal etwas Neues her. Und jetzt gibt es Raum für Selbstreflexion und persönliches Wachstum. 

 

Ein kompletter Wechsel und Neubeginn

Für mich ist es jetzt die perfekte Gelegenheit für einen kompletten Wechsel und einen Neubeginn. Ich habe mich entschieden, mich privat und vor allem beruflich zu verändern und mehr Zeit für meine Leidenschaften aufzubringen. Die 50er sind für mich eine Zeit des Umbruchs und der neuen Möglichkeiten.

 

Ist das Leben jetzt vorbei?

Ich kenne Menschen, die sagen, ok, jetzt hab ich die 50 geknackt, jetzt arbeite ich auf die Rente hin. Und dann beginne ich zu leben, zu reisen, meine Träume zu verwirklichen. Aber warum erst mit Eintritt in die Rente, warum nicht jetzt gleich? Ich betrachtete die 50er nicht als Einschränkung, sondern als eine Zeit der Befreiung. Ich habe das Wissen und die Erfahrung der Jahre, um eine erfüllende Zukunft zu gestalten.

 

Das letzte Drittel als Chance

Ich sehe das letzte Drittel meines Lebens als Chance. Eine Chance, neue Ziele zu setzen, neue Träume zu verwirklichen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Es wird eine Zeit des Wandels, des Wachstums und der Möglichkeiten.

 

Denn das Leben hört nicht mit 50 auf - im Gegenteil, es beginnt erst richtig. Zumindest sehe ich das so. Heute sehe ich mich als Mensch, der sich selbst treu geblieben ist – ein Mensch, der weiß, dass es okay ist, anders zu sein, der seine Introvertiertheit als Quelle der Stärke schätzt und der den Mut hat, seinen eigenen Weg zu gehen. Meine Reise der Neuausrichtung ist noch lange nicht zu Ende, und ich freue mich auf alles, was noch kommen mag.

 

Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es dies: Es ist nie zu spät, um anzufangen. Egal, wie alt du bist oder wie unangepasst du dich fühlst, es gibt immer die Möglichkeit, dein Leben neu auszurichten und deinen eigenen Weg zu gehen. Alles, was du brauchst, ist der Mut, du selbst zu sein.

 

In diesem Sinne möchte ich nicht nur mich, sondern auch euch ermutigen, eure Träume zu verfolgen, eure Leidenschaften zu leben und euch nicht von den Erwartungen anderer einschränken zu lassen. Denn das Leben ist zu kurz, um es in Anpassung zu verbringen. Seit unangepasst. Seit introvertiert. Seid euch selbst treu.

Veränderung ist das einzige Beständige im Leben. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass jeder Neuanfang auch eine Chance ist, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Veränderung mag beängstigend sein, aber sie eröffnet auch neue Möglichkeiten und Perspektiven. Ich habe gelernt, Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten und als Chance für persönliche Entwicklung zu nutzen.

Ein wichtiger Teil meiner Lebensphilosophie ist die Authentizität. Ich glaube daran, dass wir nur dann wirklich glücklich und erfolgreich sein können, wenn wir uns selbst treu bleiben. Das bedeutet, unsere Stärken und Schwächen anzuerkennen und zu akzeptieren. Es bedeutet auch, unsere eigenen Wege zu gehen, selbst wenn sie unkonventionell sind. Authentizität erfordert Mut, aber sie bringt auch die tiefste Erfüllung.

Trotz meiner zahlreichen öffentlichen Auftritte und meiner Arbeit als Dozent und Referent bin ich ein extrem introvertierter Mensch. Ich ziehe es vor, meine Energie in ruhigen Momenten und in kleiner Gesellschaft wieder aufzuladen. Diese Eigenschaft ermöglicht es mir, tief in meine eigenen Gedanken und in die Psychologie einzutauchen, was meine Arbeit und meine künstlerischen Projekte bereichert.

Seit den 80er Jahren bin ich leidenschaftlicher Heavy-Metal-Fan, insbesondere des Oldschool Death Metal. Die rohe Energie und die Komplexität dieser Musikrichtung haben mich schon immer fasziniert und begleitet. Diese Musik-Richtung höre ich auch, wenn ich neue Texte schreibe, Bühnenprogramme etc. Und ich nutze diese Musik, um mich zu entspannen.

Musik ist ein zentraler Bestandteil meines Lebens. Ohne Musik geht nichts. Neben meiner Liebe zum Heavy Metal schätze ich auch die Vielfalt anderer Genres. Deutsche Künstler wie Reinhard Mey und Alexa Feser berühren mich ebenso wie Künstler aus den 80er Jahren wie Talk Talk und Kate Bush. Oder auch die Musik der 60er und 70er Jahre. Diese habe ich durch meine Eltern mitbekommen. Jimi Hendrix, Janis Joplin, The Doors, Black Sabbath. Um nur einige zu nennen. Ihre Musik inspiriert und regt mich zum Nachdenken an.

 

Besonders wichtig ist mir, dass Musik nicht nur meine Freizeit bereichert, sondern auch meine Arbeit beeinflusst. Ideen für meine Bühnenprogramme, Vorträge und Seminare entstehen oft aus der Musik heraus. Sie ist ein kreativer Treibstoff für meine Projekte und unterstützt mich dabei, neue Wege zu gehen und innovative Konzepte zu entwickeln.

 

Musik spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bewältigung persönlicher Herausforderungen. Sie hilft mir, aus mentalen Tiefs herauszukommen und neue Energie zu tanken. In unsere Musik-Comedy-Shows integrieren wir daher Musik ebenso wie in unsere Vorträge und Kreativitäts-Workshops. Denn Musik ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Quelle der Inspiration und der persönlichen Entwicklung.

Ich bin ein absolut großer Film- und Kinofan. Ich bin in den Videotheken meiner Eltern in den 80er Jahren in Ulm und Senden aufgewachsen. Filme haben mich schon immer fasziniert, inspiriert und motiviert. Besonders die Filme meines Lieblingsschauspielers Sylvester Stallone haben einen besonderen Platz in meinem Herzen. Aber auch Serien finde ich klasse, darunter "Sons of Anarchy", "Blacklist", "Monk" und "Al Bundy", um nur einige zu nennen.

 

Ich nutze Filme, um mich selbst wieder zu motivieren. Inspirierende und motivierende Filme bringen mich zum Nachdenken und bauen mich auf, wenn es mir mal schlecht gehen sollte. Die Geschichten und Charaktere, die ich in Filmen und Serien sehe, helfen mir, neue Perspektiven zu gewinnen und meine eigene Motivation zu stärken.

Seit ich im Januar 1990 meinen Führerschein gemacht habe, lebe ich als Vanlifer. Damals gab es das Wort Vanlife noch nicht. Diese mobile Lebensweise gibt mir die Freiheit und Flexibilität, die ich brauche, um kreativ und produktiv zu sein. Ich liebe es, neue Orte zu entdecken, spontan zu reisen und dabei immer mein Zuhause bei mir zu haben. Vanlife ermöglicht es mir, eine enge Verbindung zur Natur zu pflegen und gleichzeitig unabhängig zu bleiben.

Ich verbringe sehr viel Zeit in der Natur. Sei es beim Wandern, Campen oder einfach beim Spazierengehen – die Natur bietet mir einen Rückzugsort und inspiriert mich immer wieder aufs Neue. Diese Zeit im Freien hilft mir, meine Gedanken zu ordnen und neue Perspektiven zu gewinnen, die ich in meine Arbeit und mein persönliches Leben einfließen lasse.

Ich genieße die Zweisamkeit mit meiner Lebensgefährtin Moni. Seit über 17 Jahren. Unsere Beziehung gibt mir Halt und Unterstützung, sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten. Gemeinsam erkunden wir die Welt, teilen unsere Leidenschaften und unterstützen uns gegenseitig in unseren persönlichen und beruflichen Zielen.

Ich lese sehr viel Bücher über Psychologie, Motivationspsychologie und Persönlichkeitsentwicklung. Diese Themen haben mich immer fasziniert und ich glaube fest daran, dass kontinuierliches Lernen und persönliche Weiterentwicklung essentiell sind, um erfolgreich und glücklich zu sein. Die Erkenntnisse aus diesen Büchern wende ich nicht nur in meiner Arbeit als Berater und Dozent an, sondern auch in meinem eigenen Leben.

Ich liebe Tiere und stelle Menschen nicht über Tiere. Aus dieser tiefen Überzeugung heraus lebe ich seit knapp 30 Jahren vegetarisch. Meine Entscheidung, kein Fleisch zu essen, basiert auf einem respektvollen Umgang mit allen Lebewesen und der Überzeugung, dass Tiere genauso ein Recht auf ein leidfreies Leben haben wie Menschen. Diese Einstellung beeinflusst nicht nur meine Ernährung, sondern auch meine Lebensweise und die Entscheidungen, die ich treffe.

 

Ich muss dazu sagen, dass dies eine bewusste, von mir selbst für mein Leben, getroffene Entscheidung war aufgrund eines Ereignisses. Ich bin der festen Überzeugung und Meinung, jeder Mensch soll leben wie er es möchte. Ob als Vegetarier, Veganer, Fleischesser, oder was auch immer es für Ernährungsformen gibt. Kein Mensch hat das Recht, andere Menschen zu verurteilen, weil er oder sie nacht nach den eigenen Lebenswerten lebt. Aus diesem Grund habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand an meinem Tisch Fleisch ißt. 

Mein Leben gehört mir. Niemand hat das Recht, mir zu sagen, was ich tun soll, was ich essen soll, was ich anziehen soll, welchen Haarschnitt ich tragen soll oder wie ich mein Geld verdienen soll. Solange ich niemanden anderen verletze oder mich auf Kosten anderer bereichere, geht es niemanden etwas an, was ich mache. Diese Überzeugung sollte nicht nur durch das Grundgesetz geschützt werden, sondern auch von den Menschen respektiert werden, die der Meinung sind, sich über das Grundgesetz stellen zu können und mich damit einschränken wollen. Ich lebe nach dem Prinzip der persönlichen Freiheit und Eigenverantwortung und glaube fest daran, dass jeder Mensch das Recht hat, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Hier möchte ich mit dir meine besondere Faszination für Totenköpfe teilen, die eine tiefere Bedeutung und Kultur für mich haben, als viele vielleicht auf den ersten Blick vermuten.

 

Die Kultur und Geschichte der Totenköpfe

Totenköpfe sind seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen präsent und symbolisieren weit mehr als nur den Tod. In vielen Gesellschaften stehen sie für die Vergänglichkeit des Lebens, das Memento Mori – die Erinnerung daran, dass unser Leben endlich ist. Diese Symbolik findet sich in Kunstwerken, religiösen Darstellungen und kulturellen Ritualen wieder, lange bevor sie durch negative Konnotationen in der modernen Geschichte belastet wurden.

 

Totenköpfe als positive Symbole

Für mich haben Totenköpfe keine negative Bedeutung. Stattdessen sehe ich in ihnen kraftvolle Symbole für Mut, Veränderung und das Feiern des Lebens. Sie erinnern mich daran, wie wichtig es ist, jeden Moment zu schätzen und das Leben in vollen Zügen zu leben. Die Präsenz von Totenköpfen in meiner Kunst, meinen Tattoos und meinem Alltag ist eine stetige Mahnung daran, authentisch zu sein und das Leben zu genießen.

 

Persönliche Bedeutung und Ausdruck

Meine zahlreichen Totenkopf-Tätowierungen sind Ausdruck dieser Überzeugungen. Jedes Tattoo erzählt eine eigene Geschichte und symbolisiert einen wichtigen Abschnitt meines Lebens. Die Tätowierungen helfen mir, meine Identität auszudrücken und meine Reise durch das Leben zu reflektieren. Sie sind mehr als nur Körperkunst – sie sind ein Teil von mir und meiner Geschichte.

 

Die universelle Symbolik von Totenköpfen

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Verwendung von Totenköpfen durch negative Gruppen in der Geschichte eine bedauerliche Episode in der langen und vielfältigen Geschichte dieses Symbols darstellt. Totenköpfe wurden schon lange vorher und werden auch weiterhin in zahlreichen Kulturen und Kontexten verwendet, um tiefere, oft spirituelle und positive Bedeutungen zu vermitteln.

 

Totenköpfe in der modernen Kultur

In der heutigen Kultur haben Totenköpfe ihren Platz in der Mode, Kunst und sogar in der Popkultur gefunden. Sie sind ein Symbol für Rebellion, Individualität und eine gewisse Unabhängigkeit vom Mainstream. Für viele Menschen, mich eingeschlossen, sind Totenköpfe ein Zeichen des persönlichen Ausdrucks und der Selbstfindung. Sie verkörpern eine Haltung des unerschrockenen Lebens und der Akzeptanz des Unvermeidlichen.

 

Mein kreativer Ausdruck durch Totenköpfe

Als Künstler und Musiker haben Totenköpfe auch einen festen Platz in meiner kreativen Arbeit gefunden. Sie inspirieren meine Musik, meine Texte und meine Kunstwerke. Sie sind eine ständige Erinnerung daran, authentisch zu sein und meine wahre Natur zu zeigen, unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen oder Vorurteilen.

 

Meine persönliche Reise

Meine Faszination für Totenköpfe hat sich im Laufe meines Lebens entwickelt und vertieft. In schwierigen Zeiten haben sie mir geholfen, innere Stärke zu finden und mich daran zu erinnern, dass jeder Moment kostbar ist. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil meines künstlerischen und persönlichen Ausdrucks und repräsentieren für mich die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens.

 

Ich hoffe, durch das Teilen meiner Sichtweise und meiner Erfahrungen kannst du die tiefere Bedeutung und den positiven Aspekt von Totenköpfen verstehen. Sie sind für mich Symbole der Resilienz, der Transformation und der Feier des Lebens – eine Erinnerung daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten Hoffnung und Stärke zu finden sind.

 

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, mehr über meine Faszination für Totenköpfe zu erfahren. Ich lade dich ein, meine Kunst und Tätowierungen mit einem offenen Geist zu betrachten und vielleicht sogar eine neue Perspektive auf dieses altehrwürdige Symbol zu gewinnen.

Diese Farbe hat eine besondere Bedeutung für mich und begleitet mich schon seit vielen Jahren aus verschiedenen Gründen.

 

Die Verbindung zu Death Metal

Seit den 80ern bin ich ein großer Fan von Death Metal. Diese Musikrichtung hat mich tief geprägt und Schwarz ist eng mit der Death Metal-Kultur verbunden. Die Farbe Schwarz steht hier für Stärke, Rebellion und Individualität. Sie symbolisiert eine Abkehr von Konventionen und eine Verbindung zur Intensität und Tiefe dieser Musik. Für mich verkörpert Schwarz die Essenz von Death Metal und die damit verbundene Energie und Leidenschaft.

 

Schwarz als Ausdruck meiner Persönlichkeit

Unabhängig von meiner Musikvorliebe ist Schwarz einfach meine Lieblingsfarbe. Sie strahlt Eleganz, Zeitlosigkeit und Kraft aus. Schwarz ist vielseitig und passt zu jeder Gelegenheit, sei es in der Mode, Kunst oder im Alltag. Für mich ist Schwarz mehr als nur eine Farbe – sie ist ein Ausdruck meiner Persönlichkeit und meiner Sicht auf die Welt.

 

Die Symbolik von Schwarz

Schwarz wird oft mit negativen Assoziationen verbunden, doch für mich hat die Farbe eine tiefere, positive Bedeutung. Sie steht für Klarheit, Fokus und Entschlossenheit. Schwarz hilft mir, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und meine Gedanken zu ordnen. In einer Welt voller Ablenkungen bietet Schwarz eine ruhige, stabile Basis.

 

Meine Reise mit der Farbe Schwarz

Die Farbe Schwarz begleitet mich durch verschiedene Phasen meines Lebens. In schwierigen Zeiten hat sie mir Halt gegeben und mich daran erinnert, stark zu bleiben. Sie ist ein Symbol für die Tiefen und Höhen meines Lebens, ein ständiger Begleiter, der mir hilft, mich selbst auszudrücken und meine Identität zu bewahren.

Nach einem furchtbaren Betriebspraktikum, als ich 14 Jahre alt war, entschied ich mich, mein Geld niemals mit einem geregelten Job zu verdienen, sondern mit Dingen, die mir Spaß machen und ich meine Zeit selbst einteilen kann. Diese Entscheidung hat mich dazu gebracht, unkonventionelle Wege zu gehen und mein Leben nach meinen eigenen Regeln zu gestalten. Es war eine herausfordernde, nicht immer leichte, aber unglaublich erfüllende Reise, die mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. 

 

Meine Lebensphilosophie ist ein Spiegel meiner Erfahrungen und Überzeugungen. Sie ist ein Aufruf, das Leben in all seinen Facetten zu umarmen, sich selbst treu zu bleiben und die eigenen Träume zu verfolgen. Ich hoffe, dass meine Geschichte und meine Prinzipien auch dir helfen können, deinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.

 

der Oli